ZUM BUCHZwischen Ost und WestGrenzerfahrungen in DeutschlandIm Februar 1945 fand die Lehrerin Erika Peters im thüringischen Wahlhausen-Lindwerra eine neue Heimat. Hinter ihr lag die Flucht aus ihrer Heimatstadt Stolp in Pommern, dem heutigen Slupsk in Polen. Zwischen 1946 und 1952 wird sie Zeugin der zunehmenden Abriegelung der sowjetischen Besatzungszone/DDR, die für die Betroffenen verheerende Folgen hatte. Die Bauern führen kleine Landwirtschaften. Ihre Ackerstücke liegen verstreut in der Flur, viele außerhalb der Dorfgrenze in der britischen Besatzungszone. Anfangs erhalten sie einen Berechtigungsschein, um das Feld drüben zu bestellen. 1952 ist Schluss damit
DATEIGRÖSSE | 6.39 MB |
ISBN | 9783933336132 |
AUTOR | Jürgen Kleindienst |
DATEINAME | Von hier nach drüben.pdf |
VERöFFENTLICHUNGSDATUM | 06/04/2020 |
[1] „Der Apotheker las, die Worte wie unwillig zwischen den Zähnen hervorquetschend, den Zweikampfabschnitt des Strafgesetzbuches vor und forderte dreimal zur Versöhnung auf. […] »Nein!« Dreimal wurde hüben wie drüben abgelehnt.“ Übersetzungen
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